Zu den rechtlichen Rahmenbedingungen des Untermietvertrags sind folgende Punkte zu berücksichtigen:

Der Untermieter ist bei einem Untermietvertrag nicht Vertragspartner des Eigentümers des Mietobjekts, sondern des unmittelbaren Mieters der Wohnung.

Damit ein Untermietvertrag zustande kommen kann, ist eine Zustimmung des Vermieters absolut nötig.

Die Zustimmung der Untervermietung ist in § 540 BGB geregelt.

Der Vermieter ist nicht verpflichtet, diese Zustimmung zu erteilen.

Handelt es sich bei der Untervermietung um eine nachträgliche und nur teilweise Untervermietung einer Wohnung, darf der Vermieter die Zustimmung allerdings nur verweigern, wenn die Untervermietung für den Vermieter nicht zumutbar ist (s. § 553 BGB).

Fehlt die Zustimmung des Vermieters bei Abschluss des Untermietvertrags, können Schadensersatzansprüche für den Eigentümer der Sache entstehen.

Zudem hat der Vermieter so einen außerordentlichen Kündigungsgrund in der Hand.

Die Zustimmung ist Personen- und nicht Objektgebunden.

Einkünfte, die sich aus der Untervermietung ergeben, müssen in der Regel über die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung versteuert werden.

Die Untermietvertrag Vorlage bietet ein Muster für den eigenen Untermietvertrag. Je nach Situation und individuellen Interessen sollte die Vorlage ergänzt oder verändert werden.

Die Untervermietung eignet sich zum Beispiel bei Wohngemeinschaften, bei welchen der Vermieter keinen neuen Hauptmieter in den Mietvertrag aufnehmen möchte.

Die Untermietvertrag Vorlage zum Ausfüllen im PDF-Format in den Warenkorb packen, bezahlen und über das persönliche Kundenkonto dann downloaden..

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